Führerschein futsch? |
Dass ich meinen Lappen verloren habe, liegt nur . . . Hier folgen die
unterschiedlichsten Begründungen. Ehrlich wäre wohl . . . liegt nur an
meinem Trinkverhalten, an meiner Sucht. - Wer dazu steht, dem soll geholfen werden. Ein Führerschein kann auch ein weiteres Mal
ausgestellt werden.
Diese Voraussetzungen sind dafür nötig:
Anmeldung zur MPU (sogen.
Idiotentest)
Nachweis über ein Jahr
Abstinenz
Nachweis der Teilnahme und
Mitarbeit in einer SHG
ggf. Nachweis einer
Langzeittherapie
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Unsere
Gruppe möchte Teilnehmer ermutigen, sich dem MPU-Test zu stellen und
kann sie bestens aus eigenem Erleben auf
diese Prüfung vorbereiten.
Bei entsprechender
Teilnahme an unseren Gruppenstunden stellen wir die benötigte
Bestätigung aus.
Wir unterstützen bei
weiteren Ämtergängen und Formalitäten.
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Arbeit verloren? |
Arbeitgeber akzeptieren zunehmend, dass es sich bei
Suchtmittel-Abhängigkeit um eine Krankheit handelt.
Wer ehrlich vom
Vorgesetzten behandelt werden möchte, sollte auch fair zu ihm sein und
mit offenen Karten spielen. |
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Wir können ein gutes Wort einlegen. Auch haben wir einen größeren
Bekanntenkreis und können für den Arbeitsuchenden „die Fühler
ausstrecken”. Unter Betroffenen herrscht eine große Solidarität. |
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Familie kaputt? |
Alkohol löst vieles auf,
nicht nur Konto, Arbeitsverhältnis und Gesundheit, sondern auch die
lebens- wichtigen menschlichen Beziehungen.
Zurück bleiben Menschen mit tiefen Verletzungen.
Aber auch das kann
heilen, selbst schlimmste Ehekrisen können gemeistert werden. In unserer
Gruppe sind sowohl eine Psychologin als auch Seelsorger, immer zu
Einzel- oder Paargesprächen bereit. |
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Rückfall? |
Keiner ist vor einem Rückfall gefeit. Wir sagen dann: „Hinfallen
ist keine Schande, aber liegenbleiben!”
Wir ermutigen zum Aufstehen, zum Neuanfang und begleiten die ersten
Schritte. |
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